6. Friedrich-WM 2011

Bildergalerie



Spiel 5: Peter Hannappel und Anton Telle.

Selbes Spiel 5: Maurice sortiert seine Karten. Er wird das Spiel in Runde 22 gewinnen.

Spiel 5: Maurice de Wijs und Greg Rogers. Im Hintergrund läuft Spiel Spiel 2.

Maurice kurz vor seinem Sieg. Man beachte seinen dicken TK-Stapel und den eingekesselten preußischen General in Schlesien.

Spiel 2: Daniel Dunbring und Manfred Wichmann beim Brüten über ihren Zügen.

Spiel 2: Mark Luta zieht seine Preußen. Diese Partie wird Manfred Wichmann mit Frankreich gewinnen nach 14 Runden Spielzeit.

Spiel 3: Klaus Blum hat großes Schicksalskartenpech: Subsidienkürzung in Runde 6 und 13. Trotzdem dauert es bis Runde 20 bis Steffen Schröder mit Rußland gewinnt. (Eine Runde vor Schluß!)

Spiel 1: Andreas Zölitz, Stephan Jordan und Bernd Preiß. Trotz Tod der Zarin in Runde 10, wird Andreas in Runde 12 besiegt sein. Sieger ist die Reichsarmee (Bernd Preiß).

Spiel 7: Anton Telle zieht eine Schicksalskarte ...

... und alle müssen lachen. Bekam Richelieu Besuch von Madame Nivernais? Oder schwadroniert Friedrich über seinen Schnupftabakkonsum?

Spiel 6: Daniel Dunbring hält bis Runde 12 aus, dann gewinnen Maurice de Wijs mit Rußland und Steffen Schröder mit Österreich gleichzeitig.

Samstag nachmittag: Blick über alle Tische.

Hier wird Friedrich von der Reichsarmee in die Zange genommen.
(Unbekannte Partie)

Spiel 14: Bernd Preiß, Peter Hannappel und Guy Atkinson setzen Preußen hart zu. Aber Malte Heinrich rettet sich mit geschicktem Spiel über 21 Runden und gewinnt.

Spiel 15: Manfred Wichmann und Andreas Zölitz. Später werden Andreas Österreicher bis nach Quedllinburg vorgestoßen sein.

Spiel 12: Andrew Brown als Preußen. Rußland (Daniel Dunbring) kann er vom Sieg abhalten, aber nur knapp. Hier siegt Stephan Jordan mit Österreich in Runde 10.

Spiel 13: Greg Rogers kämpft wie ein Löwe ...

... aber manchmal kann eine Schlacht auch in die Hose gehen: Friedrichs Rückzug endet in Pegnitz und noch dazu unversorgt! Trotzdem wird Österreich (Sebastian Wetter) nicht gewinnen, sondern Rußland (Mark Luta).

Spiel 17: Guy Atkinson und Andreas Zölitz. Guy bekommt schon mit der ersten Schicksalskarte die Subsidienkürzung! Da ist es kein Wunder ...

... daß Preußen früh zusammenbricht (Runde 11). Noch dazu, wenn ein Fuchs wie Anton Telle konsequent auf Reichsarmeesieg spielt!

Andreas Zölitz und der WM-Pokal im Hintergrund.

Guy und Andreas. Worüber die Zarin lacht, muß ein Friedrich nicht immer schmunzeln.

Spiel 11: Traumabewältigung!! Normalerweise gelingt es Alex Hofmann nie, Lublinitz als Österreich zu erobern. Hier aber ist es ihm schon in Runde 5 gelungen!

Spiel 20: Christian Blattner greift sehr oft und sehr, sehr tief in die preußische Trickkiste. Dennoch verliert er nach 20 nervenaufreibenden Runden. Sieger ist Manfred Wichmann (Österreich; nicht im Bild), der damit seinen vierten Vorrundensieg komplett macht!