Es nahmen 34 Spieler an der 9. Friedrich-WM teil. Für 6 Spieler war es die erste WM-Teilnahme.
Die Teilnehmer kamen aus folgenden Ländern: Deutschland (22), Schweden (3),
Großbritannien (2), Spanien (4), Niederlande (2), USA (1).
Leider mußte ein 35. Teilnehmer aufgrund Nicht-Erscheinens am Samstag morgen vom Turnier ausgeschlossen werden.
Aufgrund des Modus muß die Teilnehmerzahl durch 4 teilbar sein. Deswegen sprangen der Friedrich-Designer Richard Sivél, Richard Shako und Rodrigo Witzel als spontaner Helfer ein, um die
entstandene Lücken zu füllen. Sie spielten aber außer Konkurrenz.
Die Besetzung der einzelnen Partien wurde per Los bestimmt. Wie auch in den Vorjahren, traf jeder Teilnehmer
in jeder Partie auf neue Gegenspieler. Darüberhinaus konnte kein Spieler auf keinen Spieler treffen, mit dem er auch zuhause spielt.
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Spiel 14: Guy Atkinson sinniert über seine Sachsen-Verteidigung. Am Ende wird er nach 22 Runden mit Preußen siegen.
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Spiel 27: Jürgen Winter spielt eine Offensiv-Option. Man beachte den eingekesselten österreichischen Dreier-Turm. Dieser wird in wenigen Augenblicken vom Brett gehen. Und hätte Jürgen in Runde 10 oder 11 nicht das Decken einer Zielstadt übersehen, seine OO wäre ein voller Erfolg gewesen. — So aber mußte Jürgen den langen Weg der Defensive zum Sieg beschreiten (21 Runden).
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Diese 34 Spieler nahmen teil:
Björn Apelqvist (SWE)
Guy Atkinson (ESP)
Christian Blattner (GER)
Klaus Blum (GER)
Jose bonilla Rau (ESP)
Niclas Büchel(GER)
Andreas Buschhaus(GER)
Andrew Brown (UK)
Alejandro Calderón (ESP)
Daniel Dunbring (SWE)
T. Franke(GER)
Roman Gutschow (GER)
Peter Hannappel (GER)
Rainer Haslauer (GER)
Thorsten Hennig (GER)
Jan Hölk (GER)
Stephan Jordan (GER)
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Christoph Kaminski (GER)
Bjorn von Knorring (GER)
John McCullough (UK)
Bernd Preiß (GER)
Greg Rogers (GER)
Alberto Romero (ESP)
Stefan Schönweiß (GER)
Steffen Schröder (GER)
Stefan Senger (GER)
Raphael Sümpelmann (GER)
Anton Telle (GER)
Manni Wichmann (GER)
Maurice de Wijs (NL)
Arnold de Wijs (NL)
Jürgen Winter (GER)
Andreas Zölitz (GER)
Mark Luta (USA)
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Und als spontane Helfer:
Rodrigo Witzel
Richard Shako
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Richard Sivél |
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