3. Friedrich-WM 2008

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Steffen Schröder brütet über Preußens Schicksal, während Richard Sivél seine TK sortiert (Partie 2).

Dennis Kelsey (bzw. seine Hand) bewegt den Troß der Reichsarmee (Partie 2).

In Runde 15 starten Richard Sivéls russische Horden eine Großattacke: 3 Fragezeichen werden gelegt und Dohna wird eingekesselt. Geht dieser vom Brett, so siegt Rußland nächste Runde (die letzte Zielstadt Kolberg ist durch Preußen nicht mehr zu verteidigen). (Partie 2)

ABER unter Einsatz von 3 Reserven siegt Preußen, der russische Turm befindet sich an der schwedischen Grenze! — Steffen wird eine Runde später diese Partie gewonnen haben, mit noch genau einer TK auf der preußisch-hannoverschen Hand: Eine Kreuz-2.

Dennis Kelsey, Tatyana Shako und Steffen Schröder (Partie 2).

Bernd Preiß' Preußen wehren Marian Leimbachs Attacken ab (Partie 1).

Mannfred Wichmann an der Schachuhr. In wenigen Runden wird Rußland ausscheiden, und sein Spielerdasein deutlich entspannter machen. (Partie 3)

Josef Gundel reorganisiert seine Verteidigung. Mark Luta (Rußland), Andrea Homberg (Österreich) und Arnold de Wijs (Frankreich) kommen gegen ihn nicht recht voran. (Partie 6)

Ebenfalls Partie 6: Andrea hat immer kesse Sprüche auf der Lippe ...

... und läßt sich auch gerne anfeuern.

Richard Sivéls Hannoveraner und Preußen haben die französische Trosse im Visier! Steffen Schröder brütet über der verzwickten Versorgungsfrage. (Partie 4)

Ebenfalls Partie 4: Auf den anderen Schauplätzen sieht es für Preußen gar nicht rosig aus. Der Friedrich-Designer wird in Runde 10 die Segel gegen Österreich streichen müssen.

Marian Leimbach gegen Andrea Homberg, Steffen Schröder und Josef Gundel (Partie 7).

Ebenfalls Partie 7: Die Angreifer sind jedoch siegesgewiß! Und in der Tat werden Rußland und Frankreich zeitgleich siegen.

Ebenfalls Partie 7: Aber bis dahin ist noch ein weiter Weg ...

... und so manch graues Haar wird den Spielern wachsen.

Dennis Kelsey in seine sächsische Verteidigung vertieft. Mannfred Wichmann, Mark Luta und Bernd Preiß sind seine Gegner. (Partie 9)

Auch Anton Telle brütet über Sachsen, während André Spiegel mehr an Ostpreußen interessiert ist. (Partie 8)

Eine hübsche Spielstein-Kette in Sachsen. (Partie leider unbekannt)

Marian Leimbach (Österreich) schickt einen 3er-Turm in Schlesien in den Kampf. (Partie 11)

Anton Telle und Dennis Kelsey (Partie 12).

Mark Lutas Eröffnung mit Preußen: Eine perfekt angetäuschte Offensiv-Option. Leider bringt ihm dieser Bluff nicht viel, denn in Runde 10 ist für Preußen Schluß. (Partie 10)

Andrea Homberg als Friedrich. Sie wehrt sich tapfer gegen Anton, Dennis und Bernd, unterliegt aber in Runde 16. (Partie 12)

Nach Abschluß der Vorrunde bekommt Arnold de Wijs, als Vorrundenletzter, den "Goldenen Hildi" überreicht: Eine TK mit beliebigem Symbol und dem Wert 1000.